Das Buch „Über die Grenze“ von Maja Lunde handelt von dem zehnjährigen Daniel und seiner kleinen Schwester Sarah. Sie sind Juden und müssen vor der deutschen Besatzung in Norwegen fliehen. Unterstützung auf ihrer Flucht nach Schweden bekommen sie von den Geschwistern Gerda und Otto.
Zunächst spielen Gerda und Otto verstecken. Gerda versteckt sich in einem Essens – Aufzug. Den haben sie weil Gerda und Otto in einem großem Doktor – Haus wohnen. Auf dem Rückweg nach oben hörte Gerda schluchzende Stimmen. Sie möchte nachschauen, wer dort unten ist, wird aber von ihrer Mutter aufgehalten. Auch sonst verhalten sich ihre Eltern in letzter Zeit komisch.
Eines Nachts stürmen sehr viele deutsche Polizisten das Haus und durchsuchen es. Schließlich finden sie im Keller ein Lager, in dem anscheinend einige Leute gelebt haben und zwar Juden. Gerdas und Ottos Eltern werden von den Deutsch verhaftet und mitgenommen. In der gleichen Nacht finden Gerda und Otto im Aufzug versteckt, Daniel und Sarah.
Seitdem sind Daniel und Sarah zusammen mit Otto und Gerda auf der Flucht vor der deutschen Besatzung nach Schweden. Dort wohnt Daniels und Sarahs Onkel.

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